Die Ewigkeit

Nichts ist so beständig
wie die Veränderung selbst,
in mir, in uns allen.
Ohne den Wandel
gäbe es nichts,
wären wir nicht einmal
in den Zeiten der Sammler.
Nichts bleibt so
wie es sich verändert.
Der Wandel der Zeit.
Das Leben als bunter Facettenbogen
von Momenten,
einer verschiedener als der andere.
Wo bleibt Gewissheit,
gar Hoffnung?
Nur das, was von je her war,
was weder Anfang hat noch Ende,
besteht für immer fort.
Die Ewigkeit des Herrn.


(C) Elias Grasemann - www.blaueblume.de